Marty

Marty

22.04.2015 um 21:14

Essbare Stadt Darmstadt

Die Stadtverwaltung lässt überall Gemüse, Obst und Kräuter anbauen – und jeder darf sich bedienen. So werden öffentlichen Parks und Grünanlagen zum Garten für die Bürger.

Die öffentlichen Nutzpflanzen zeigen, wie man sich gesund ernährt und steigern die Wertschätzung für regionale Lebensmittel. Ob jäten oder ernten: Jeder darf mitmachen.

So macht es die Stadt Andernach - und sie hat dafür im bundesweiten Innovationswettbewerb „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ einen Preis erhalten.

Die Stadt Darmstadt soll nach dem Beispiel von Andernach
- geeignete Flächen für die Bepflanzung mit Nutzpflanzen identifizieren,
- die Flächen selbst bepflanzen oder an eine UrbanGardening-Gruppe vergeben,
- das Pflücken und die Pflanzen bewerben,
- UrbanGardening-Gruppen unterstützen.

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Ada

Ada

27.04.2015 um 16:32

Andernach ist ein wunderbares Beispiel und auch Darmstadt hat großes Potential, und sollte die vielseitigen Vorteile der Urban Garden Bewegung nutzen.

Darmstadt sollte intensiv Urban Garden Gruppen unterstützen und deren Initiativen fördern.
Annika

Annika

29.04.2015 um 10:50

Eine Essbare Stadt und/oder Urban Garden sind wunderbare Möglichkeiten eine Stadt noch lebendiger und interaktiver zu gestalten! Auch weniger attraktive Ecken können mit wenig Aufwand durch essbare Begrünung belebt werden. Im Hinblick auf die Landesgartenschau-Pläne der Stadt Darmstadt sind die Essbare Stadt und "Urbane Gärten" wichtige Komponenten, die momentan noch komplett fehlen. Das Potential von motivierten Bürgern, die in diese Richtung schon aktiv sind und Ideen vorbringen, ist vorhanden. Eine Förderung und Unterstützung dieser Bürger wäre sinnvoll und wünschenswert.