Papiertheatermuseum
Der Wissenschaftsstadt wurde vor Jahren vom Darmstädter Walter Röhler die wohl größte Papiertheatersammlung Deutschlands überlassen.
Das kleine Museum wird mit sehr viel Liebe und Sorgfalt von Ehrenamtlichen gepflegt.
Für die erstaunlichen, geschichtsträchtigen Exponate sind die Räumlichkeiten jedoch wenig repräsentativ und zu eng für einen angemessenen Publikumsverkehr und die physischen und technischen Rahmengegebenheiten recht problematisch für den Erhalt dieser historisch bedeutsamen Vorläufer häuslichen “Fernsehens“.
Warum werden für diese Exponate nicht Ausstellungsräume mit einer Bespiel-/Theaterfläche zur Verfügung gestellt, so dass dieses Museum in der Stadt deutlich sichtbarer wird und die Nutzung dieser ‘kleinen analogen Kunstform‘ Menschen aller Altersgruppen näher gebracht werden kann ?