zentrale dienste wie z. b. der zentrale postein- und ausgang, personalwirtschaft und -entwicklung, organisation, personalbetreuung und -kostenabrechnung, sprich alle bereiche mit keinem oder nur seltenem kundenkontakt gehören bei allen ämtern herausgelöst, zusammengefasst und in mietgünstigeren gegenden darmstadt angesiedelt.lt. mietpreisspiegel der ihk leigen die büromieten in darmstadt zwischen 6 und 13 euro pro m²,stadtteile oder cityrand sind am billigsten.es kann doch nicht sein,daß die zentrale poststelle der stadt im luisencenter im 5 stock sitzt und die personalverwaltung dort im 4. stock. was (angeblich) noch nicht geht in der verwaltung sind telefon- bzw. videokonferenzen. das sollte geändert werden,dann ist die präsenz vor ort nicht so wichtig. prüfen:bürgeranfragen via skype
Die Abstimmung zum Online Bürgerhaushalt 2012 wurde am 12.8.2012 beendet. Die TOP-5 Vorschläge aus jedem Themenbereich wurden nun an die Verwaltung übergeben. Diese prüft die Vorschläge auf ihre Umsetzbarkeit und ihre Auswirkungen. Die Ergebnisse werden im Oktober auf dieser Webseite veröffentlicht und den politischen Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung zur Verfügung gestellt.
erstellt am 28.06.12 06:43 -
#10
Da ich ehrenamtlich beim VdK bin, kenne ich das Thema. Die Stadt sollte einen "Ehrenamtspool" eröffnen, in Form eines Schwarzen Brettes. Aushang in den Stadthäusern. Dort stehen die Behörden und Stellen, welche oben erwähnt sind. Ein zentraler Ansprechpartner für alle, mit Telefon und Handy Nummer wo sich dann um die Verbindung in den einzelnen Ämtern kümmert und den Kontakt herstellt und die Stelle vermittelt. Wissenschaftsstadt Darmstadt 03.12.2012 um 13:46
Bericht durch die Verwaltung:
Die Wissenschaftsstadt Darmstadt räumt dem freiwilligen Engagement von Bürgerinnen und Bürgern einen sehr hohen Stellenwert ein. Gemeinsam mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband ist es gelungen, die Arbeit der ehemaligen Freiwilligenagentur – dem heutigen Freiwilligenzentrum – konzeptionell neu aufzustellen. Neu ist die enge Verzahnung des bürgerschaftliche Engagements mit der Selbsthilfe, was zu guten Synergien bei der Unterstützung von freiwillig Engagierten durch hauptamtliche Fachkräfte führen wird. Gleichzeitig werden aber auch im Freiwilligenzentrum die ehrenamtlich Engagierten weiterhin im Einsatz sein, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern bei der Auswahl von geeigneten Einsatzfeldern beratend und vermittelnd zur Seite zu stehen. Das Freiwilligenzentrum bietet Einsatzmöglichkeiten für Ehrenamtlich in fast allen Bereichen, ausgenommen Kunst und Kultur (siehe Ehrenamt für Darmstadt e.V.). Auch potentielle Einsatzstellen können sich an das neue Freiwilligenzentrum wenden, das am 03.12.2012 offiziell eröffnet wird. Weitere Informationen zum Freiwilligenzentrum finden Sie bereits auf der Homepage des Freiwilligenzentrums Für Menschen, die sich kulturellen Bereich freiwillig engagieren möchten, steht der Verein Eh- renamt für Darmstadt e.V. als Anlauf- und Informationsstelle zur Verfügung. Die Homepage des Vereins Ehrenamt für Darmstadt e.V. gibt einen guten Einblick in die Aktivitäten und Möglichkeiten des freiwilligen Engagements in Kunst und Kultur. |
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erstellt am 29.06.12 08:27 -
#28
Die Stadtteilbibliotheken sollten von ehrenamtlichen Mitarbeitern unterstützt werden. Wissenschaftsstadt Darmstadt 03.12.2012 um 13:47
Bericht durch die Verwaltung:
Die Idee, Ehrenamtliche im Bereich der Stadtbibliotheken einzusetzen, stößt bei uns auf Zustimmung. Es gäbe verschiedene Einsatzfelder, die von Ehrenamtlichen übernommen werden könnten. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich direkt mit der Leitung der Stadtbibliothek in Verbindung setzen (Telefon: 06151 / 13-3101). |
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erstellt am 10.07.12 08:04 -
#75
Die vorhandenen Instrumente sollten besser genutzt und verbessert werden und besser kommuniziert werden. Wissenschaftsstadt Darmstadt 03.12.2012 um 14:05
Bericht durch die Verwaltung:
Der Verein Ehrenamt für Darmstadt, welcher 1994 gegründet wurde, ist ein eigenständiger
Verein mit eigenständiger Homepage. Es ist vorgesehen, dass zwischen dem Verein „Ehrenamt
für Darmstadt e. V.“ und dem neuen Freiwilligenzentrum eine gute konstruktive Zusammenarbeit erfolgen wird.
Die von der Wissenschaftsstadt Darmstadt herausgegebene Ehrenamts-Card ist als Danke-
schön und Wertschätzung gegenüber allen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die sich in be-
sonderer Weise für die Gesellschaft einsetzen, gedacht. Für die Ehrenamts-Card ist ein Enga-
gement in besonderem Maße gefordert:
Seit 2009 wurden 460 Ehrenamts-Card an Darmstädter Bürgerinnen und Bürger ausgegeben. Ihren Vorschlag, diese besser zu bewerben, werden wir aufgreifen. Informationen zur Ehrenamts-Card finden Sie auf der Homepage der Wissenschaftsstadt Darmstadt unter Ehrenamt. |
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erstellt am 24.07.12 17:46 -
#128
Für den Einsatz von Ehrenamtlichen sind viele Gebiete geeignet insbesondere zusätzliche Betreuung von Kranken, Alten und Kindern z.B. mit Computerunterricht, Wissenschaftsstadt Darmstadt 03.12.2012 um 14:01
Bericht durch die Verwaltung:
Im Bereich des Sports und Schwimmbäder sind Einsatzmöglichkeiten von Ehrenamtlichen vor allem im Bereich der Pflege von Außenanlagen denkbar. Auch werden ehrenamtliche Helferinnen und Helfer bei dem seit über drei Jahrzehnten jährlich stattfindenden Sport- und Spielfest im Herrngarten, welches von der Wissenschaftsstadt Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Sportkreis 33 und dem Unternehmen Merck organisiert wird, gesucht. An ehrenamtlicher Arbeit im Bereich Sport und Schwimmbäder interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich direkt mit der Leitung des Sportamtes bzw. dem Betriebsleiter des Eigenbetrieb Bäder in Verbindung setzen (Telefon: 06151 / 13-2970). Im Bereich Betreuung gibt es bereits die Möglichkeit sich ehrenamtlich zu engagieren. In Kooperation mit dem Diakonischen Werk Darmstadt-Dieburg werden Seniorenbegleiterinnen und Seniorenbegleiter ausgebildet, die Seniorinnen und Senioren oder Menschen mit Behinderung, trotz eines zunehmenden Hilfs- und Versorgungsbedarfes, den Verbleib in der eigenen Wohnung und im gewohnten Lebensumfeld ermöglicht. Seniorenbetreuer/innen begleiten beim Einkauf, helfen bei der Alltagsgestaltung, unterstützen bei Behördengängen, begleiten die Seniorinnen und Senioren ins Theater oder lesen ihnen etwas vor. Das Angebot deckt bei weitem nicht die Nachfrage. Bei diesem Ehrenamt handelt es sich um eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Interessierte müssen sehr zuverlässig und bereit sein, einen speziellen Ausbildungskurs zu absolvieren. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich an die Koordinationsstelle Seniorenbegleitung des Diakonischen Werk Darmstadt-Dieburg wen- den (Telefon: 06151-667359, Email: seniorenbegleitung@dw-darmstadt.de). Gerne können sich Interessierte aber in Kindertagesstätten in bestimmten Bereichen engagieren. So gibt es schon heute regelmäßige Vorleseprojekte oder Hausaufgabenhilfe in Horten, die von Ehrenamtlichen unterstützt werden können. Bei Interesse können Sie sich an das Jugendamt, Leitung Abteilung Kindertagesstätten (städtische), Tel: 06151 – 13 3492 , Email: kinderbetreuung@darmstadt.de) wenden. Hinsichtlich der Übernahme von Patenschaften für Grünflächen siehe die Ausführungen zu Idee #90. Einen freiwilligen Polizeidienst gibt es bei der Wissenschaftsstadt Darmstadt nicht. Neben der Überwachung des fließenden und ruhenden Verkehrs und der Überwachung der Einhaltung der städtischen Satzungen und Verordnungen, führen die Kommunalpolizei und die Landespolizei im Rahmen ihres Streifendienstes regelmäßig Kontrollen durch und werden tätig, sofern ein Anlass besteht. Vom Bürger- und Ordnungsamt werden ausschließlich hoheitliche Aufgaben wahrgenommen, so dass ein Einsatz von Ehrenamtlichen in diesen Bereichen ohnehin nicht in Frage kommt. |
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erstellt am 17.07.12 10:42 -
#90
Vor vielen Mietshäusern stehen kleine Bauminseln oder sind ungepflegte Grünkleinstflächen. Vielleicht können hier Mieter*innen dazu gewohnen werden, "ihren" Grünabschnitt zu pflegen (Baum gießen oder zwei-drei Pflanzen anpflanzen - ähnlich dem Prinzip "urban gardening" etc. pp). Dann würde dies die Gärtner*innen der Stadt entlasten, die sich dann um all die ungepflegten und auch unattraktiven großen Grünflächen in der Stadt kümmern können. Ich kenn dies aus Berlin (und dies gibt es sicher auch in anderen Städten) und es trägt zum Wohlfühlen in seiner Straße bei, gerade auch, wenn dann eine Bank noch aufgestellt wird oder alles nicht einheitlich aussieht. Quasi eine Baum- oder Grünflächenpatenschaft. Wissenschaftsstadt Darmstadt 03.12.2012 um 14:08
Bericht durch die Verwaltung:
Das Grünflächenamt pflegt seit vielen Jahren bereits Patenschaften mit engagierten Bürgerin- nen und Bürgern. Solche Patenschaften tragen zu einer Verbesserung des Stadtbildes bei und werden daher ausdrücklich gewünscht. Zur Regelung der Patenschaft wird zwischen dem Grünflächenamt und der Bürgerin bzw. dem Bürger eine Vereinbarung geschlossen, in der geregelt ist, was genau Gegenstand der Patenschaft ist (bspw. Wässern von Bäumen im Frühjahr oder Sommer). Die Übernahme einer Patenschaft für Baumpflege ist jedoch grundsätzlich ausgeschlossen, weil in der Vergangenheit Bäume dadurch teilweise Schaden gelitten haben, indem bspw. Baumkronen unfachlich gestutzt wurden. Derartige Schäden sind nicht mehr heilbar. Auch ist die Übernahme von Spielplatzpatenschaften denkbar. Hier ist vorstellbar, dass dem Grünflächenamt, welches die städtischen Spielplätze pflegt, etwaige Schäden gemeldet werden, Müll beseitigt, Graffitis beseitigt werden oder Gras und Unkraut aus Sandflächen. |
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Neben der Einrichtung eines zentralen Neuen Rathauses mit mehr Dienstleistungen für die Bürger ist geplant, die Bezirksverwaltungen in Arheilgen, Eberstadt und Wixhausen zu erhalten und zu stärken. Derzeit wird von der Bürgerbeauftragten der Wissenschaftsstadt Darmstadt ein Konzept zur Bürgerbeteiligung mit den beteiligten Ämtern, Verwaltungsstellen und Eigenbe- trieben erarbeitet, in dem auch die Bezirksverwaltungen eingebunden werden. Ziel ist der Er- halt und der Ausbau des Dienstleistungsangebots in den genannten Stadtteilen. Darüber hin- aus soll die Vernetzung der Bezirksverwaltungen mit den jeweiligen Stadtteilen als auch mit den zentralen Einheiten verstärkt werden und die Bezirksverwaltungen konzeptionell stärker in Prozesse der Bürgerbeteiligung einbezogen werden.
Eine Ausweitung des Bürgerservices auf weitere dezentrale Servicebüros in den Stadtteilen ist aufgrund der schwierigen Haushaltslage derzeit nicht möglich und darüber hinaus auch weder sinnvoll noch effizient. Dies belegen die Nutzerzahlen der Bezirksverwaltungen und Bürgerbü- ros in den Stadtteilen.
Herzlichen Dank für den Hinweis auf gute Praxisbeispiele aus anderen Kommunen. Von Seiten der Stadtverwaltung ist geplant, im Zuge der Ideensammlung und weiteren Ausarbeitungen mehrere Vor-Ort-Termine in Kommunen durchzuführen, die aus Sicht der Verwaltung gute Mo- delle und Ansätze entwickelt haben, von denen die Wissenschaftsstadt Darmstadt lernen kann. Zu dem Vorschlag, die Verwaltungsbereiche in günstigeren Büros dezentral anzusiedeln, ver- weisen wir auf den Bericht zur Idee #69.
Bericht durch die Verwaltung:
Zur Idee der Ansiedlung von Verwaltungsbereichen mit wenig Kundenkontakt in der Peripherie gibt es eine kritische Einschätzung von Seiten der Stadtverwaltung. Die Wissenschaftsstadt plant aus diversen Gründen den Neubau eines zentralen Rathauses, in dem alle städtischen Ämter untergebracht sind. Davon umfasst sind auch die Ämter, die nicht primär Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger erbringen. Diese Ämter, zu denen beispielsweise die Kämmerei, das Personalamt, die IT-Abteilung und das Rechtsamt gehören, zählen zu den so genannten internen Dienstleistern, die Aufgaben für sämtliche Ämter der Stadtverwaltung im Innenverhältnis übernehmen.
Ein Ziel für das zentrale Rathaus ist es, kurze Wege zwischen den einzelnen städtischen Ämtern zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere auch für die vielen Kontakte städtischer Ämter zu den internen Dienstleistern. So nehmen diese beispielsweise an zahlreichen Projekt- und Arbeitsgruppen, bei Gesprächen mit der politischen Führung, mit Amtsleitungen und Beschäftigten (z. B. Vorstellungsgespräche, Beratungsgespräche, ...) teil, die nicht ohne weiteres ohne persönlichen Kontakt stattfinden können. Hier gilt es durch eine zentrale Unterbringung lange Wege, Botendienste, Zeitverzögerungen etc. abzubauen und somit auch Kosten zu senken.
Weiterhin ergeben sich insbesondere durch die gemeinsame Unterbringung mit diesen zentralen Dienstleistern Synergieeffekte durch den Abbau von Aufgaben, die in allen Ämtern ausgeführt werden, aber den internen Dienstleistern zuzuordnen sind. Hierzu zählt z. B. der dezentrale Rechnungseingang und dessen Verbuchung, der eigene IT-Support in den größeren Ämtern und Stadthäusern, die dezentrale Personalverwaltung, usw. Das umfassende Bündeln dieser Aufgaben bei dem ohnehin schon vorhandenen internen Dienstleister kann trotz Ausnut-zen aller aktuellen technischen Möglichkeiten (elektronischer Archivierung, elektronischer Workflow etc.) eben nur durch eine gemeinsame Unterbringung gelingen. Im Übrigen kann durch das Ausnutzen der technischen Möglichkeiten auch der Platzbedarf im neuen Rathaus geringer geplant werden, als dies noch vor einigen Jahren möglich gewesen wäre.
Auch das Unterbringen der politischen Führung der Stadtverwaltung, d.h. aller hauptamtlichen Magistratsmitglieder abseits der bürgernahen Ämter stellt sich in der Praxis als nicht sinnvoll dar. Es finden täglich Gespräche zwischen der politischen Führung mit Einwohnerinnen und Einwohnern, Interessenvertretern etc. statt, die auch in einer zentralen Anlaufstelle möglich sein sollten. In einem modernen Dienstleistungszentrum sollten die operativen Einheiten mit den Entscheidungsträgern (Oberbürgermeister, Bürgermeister, Stadtkämmerer und Stadträtin- nen) gemeinsam untergebracht sein.
Letztendlich stärkt die gemeinsame Unterbringung in einem zentralen Rathauses auch das Wir- Gefühl unter den Beschäftigten und deren Zusammenarbeit ebenso, wie die Identifikation der Bediensteten als Teil einer Stadtverwaltung, die für das Wohl der Einwohnerinnen und Einwoh- ner Darmstadts arbeitet.
Telefonkonferenzen sind mit der städtischen Telefonanlage möglich. Videokonferenzen wurden durchgeführt. Derzeit gibt es dafür keine konkreten Anforderungen.
In Sachen Bürgeranfragen via skype wurde seitens der Stadt bereits vor einigen Jahren eine Bewertung der Software vorgenommen mit dem Ergebnis, dass schon aus Datenschutzgründen der Einsatz von skype bei der Stadt nicht in Frage kommt. Die Datenübertragung erfolgt über den Server eines Diensteanbieters. Dieser kann das Kommunikationsverhalten und sogar die Nachrichteninhalte abhören, protokollieren und missbräuchlich verwenden.
Der Vorteil eines zentralen Rathauses bestände u.a. darin, dass ein zentraler Bürgerdienst angeboten werden könnte, der selbstverständlich auch Bürgeranfragen bearbeiten könnte. Auch derzeit ist es jederzeit möglich, Bürgeranfragen an die Stadtverwaltung zu richten. Zum einen gibt es als erste Anlaufstelle das Bürgerberatungs- und Informationszentrum im Stadtfoyer, zum anderen ist die Bürgerbeauftragte der Wissenschaftsstadt Darmstadt eine zentrale Ansprechpartnerin für alle Bürgerinnen und Bürger Darmstadts bei Anregungen, Lob und Beschwerden im Zusammenhang mit der Stadt Darmstadt. Bürgeranfragen können sowohl digital, als auch persönlich, per Post, Telefon oder Fax eingereicht werden. Mit der vermehrten Nutzung von Online-Diensten beschäftigt sich seit August 2012 eine Projektgruppe der Stadtverwaltung zur Neustrukturierung der Bürgerdienste im Rahmen der Ideensammlung für ein Neues Rathaus der Zukunft.