https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales Neue Ideen zur Diskussion "Soziale Leistungen " de-de Thu, 13 Jun 2013 17:57:41 +0000 http://blogs.law.harvard.edu/tech/rss monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) monitor@werdenktwas.de (wer denkt was Support) https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought379 Es gibt bereits Regionalgeld in Darmstadt, eine Parallelwährung, die das Geld in der Region hält und so gestaltet ist, dass über Umlaufsicherung und Rücktauschgebühr soziale Initiativen (z. Z. die Darmstädter Tafel, der Kinderschutzbund, die Fachberatungsstelle Wildwasser, die Domäne Oberfeld, die Arbeitsloseninitiative kompass) gefördert werden. Seit Bestehen der Regionalwährung REGIO in Darmstadt im Juni 2011 konnten insgesamt 640,- Euro gespendet werden.
Diese Regionalwährung sollte öffentlich gefördert werden, damit sie bekannter wird und ihre auch über das hier genannte hinaus gehenden positiven Wirkungen auf die Region entfalten kann.
Informationen z. B. auf der Website: www.darmstadt.der-regio.de Thu, 13 Jun 2013 17:57:41 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought379 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought378 Es gibt bereits Regionalgeld in Darmstadt, eine Parallelwährung, die das Geld in der Region hält und so gestaltet ist, dass über Umlaufsicherung und Rücktauschgebühr soziale Initiativen (z. Z. die Darmstädter Tafel, der Kinderschutzbund, die Fachberatungsstelle Wildwasser, die Domäne Oberfeld, die Arbeitsloseninitiative kompass) gefördert werden. Seit Bestehen der Regionalwährung REGIO in Darmstadt im Juni 2011 konnten insgesamt 640,- Euro gespendet werden.
Diese Regionalwährung sollte öffentlich gefördert werden, damit sie bekannter wird und ihre auch über das hier genannte hinaus gehenden positiven Wirkungen auf die Region entfalten kann.
Informationen z. B. auf der Website: www.darmstadt.der-regio.de Thu, 13 Jun 2013 17:57:40 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought378 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought376 Es gibt bereits Regionalgeld in Darmstadt, eine Parallelwährung, die das Geld in der Region hält und so gestaltet ist, dass über Umlaufsicherung und Rücktauschgebühr soziale Initiativen (z. Z. die Darmstädter Tafel, der Kinderschutzbund, die Fachberatungsstelle Wildwasser, die Domäne Oberfeld, die Arbeitsloseninitiative kompass) gefördert werden. Seit Bestehen der Regionalwährung REGIO in Darmstadt im Juni 2011 konnten insgesamt 640,- Euro gespendet werden.
Diese Regionalwährung sollte öffentlich gefördert werden, damit sie bekannter wird und ihre auch über das hier genannte hinaus gehenden positiven Wirkungen auf die Region entfalten kann.
Informationen z. B. auf der Website: www.darmstadt.der-regio.de Thu, 13 Jun 2013 17:57:39 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought376 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought369 Kongress im Herrengarten im Juli nach Heinerfest. Soziale Hilfenwas gibt und was sind Alternativen, Arbeitslose und Kranke diskutieren Thu, 13 Jun 2013 12:10:48 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought369 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought337 Ohne zu wissen, wie das in unserer Stadt ist. Manchmal werden Gelder für Eingliederung aus Bundesmitteln nicht ganz ausgegeben. Bei der Anzahl der gewährten Hilfen zur Teilhabe sind im Produktbuch für 2012 und 2013 keine Daten vorhanden. Vor allem die Qualifizierungsmassnahmen für über 25 jährige fände ich hier hilfreich. Die werden doch vom Bund bezahlt? Diese Personengruppe bleibt bei beruflicher Nachqualifizierung manchmal hinter den Anstrengungen für junge Leute zurück. Die klassische duale Ausbildung hilft da wahrscheinlich nicht, eher modulare Qualifizierungsbausteine mit altersgerechten Bildungskonszepten. In einigen Berufen werden ja durchaus Fachkräfte gesucht (z.B. Einzelhandel, Pflege). Das könnte helfen, Menschen in Arbeit zu bringen. Mon, 10 Jun 2013 20:25:06 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought337 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought322 Schließung von Bibliotheken und Bürgerbüros in den Stadtteilen sind grundlegende Fehler zu Lasten der Bürgerzufriedenheit. Unternehmen lernen: Service muss zum Kunden, wenn dieser mit dem Produkt zufrieden sein und wiederkommen soll. Gleiches gilt auch für die Services der Stadt. In einer Umfrage zur Lebensqualität war die Region um Darmstadt mal weit oben … warum will man das ändern? Sun, 09 Jun 2013 19:03:20 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought322 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought293 Sofern Personen Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erhalten, deren Asylantrag abgelehnt wurde, prüfen, ob durch intensive Beratung eine Rückführung in das Herkunftsland ermöglicht werden kann. Tue, 04 Jun 2013 20:49:16 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought293 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought284 Bei sanierungsbedürftigen Jugendzentrumsgebäuden kleinere Neubauten anstreben, und die Restfläche zur (Teil -)Finanzierung veräußern. Tue, 04 Jun 2013 18:28:08 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought284 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought267 Ich habe es bei einem Bekannten hautnah mitbekommen. Wer Hartz IV bekommt kann sich kein Auto leisten. Hier sehe ich ein Potential Gelder zu generieren. Einen Abgleich mit der städtischen Zulassungsstelle dürfte nur einen geringen Verwaltungsaufwand darstellen. Auch bei den Tafeln, kann dies geschehen, wenn man sieht wie Empfänger ihre PKW in der Umgebung abstellung und dann die Hilfe in Anspruch nehmen und denen etwas wegnehmen die es wirklich benötigen. Tue, 04 Jun 2013 07:07:42 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought267 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought263 Der größte Aufwand im Sozialen liegt bei SGB II Leistungen. Arbeitslose sollen schnell wieder in den Arbeitsmarkt zurück. Ist es Zusätzlich möglich eine "Task Force" zu bilden, die SGB II Kunden in Rehaleistungen zu Lasten des SGB VI überleitet? Dort werden arbeitsmarktrelevante Förderleistungen durch die Rentenversicherung getragen und ggf. berufliche Reha angeschlossen. Wenn´s gut läuft, kommen die Kunden nicht wieder in die kommunale Leistungsverpflichtung zurück. Es besteht auch die Chance, dass sie nicht in der Grundsicherung landen. Bei der Kurzbeschreibung des Produktes im Produktbuch könnte ergänzt werden: "Überleitung in Maßnahmen zur Teilhabe nach SGB VI". Mon, 03 Jun 2013 19:27:03 +0000 https://app.da-bei.darmstadt.de/topic/soziales/#thought263